Im Jahr 2023 wurden in der Türkei mehr als 1,22 Millionen Wohneinheiten verkauft. Das sind 17 Prozent weniger als im Vorjahr. Diese Daten wurden vom Türkischen Statistischen Institut (TUIK) veröffentlicht.
Im vergangenen Jahr kauften Ausländer in der Türkei 35 Tausend Objekte. Der Anteil der Verkäufe an ausländische Bürger betrug 2,9 % der Gesamtzahl der verkauften Immobilien.
Die meisten Wohnimmobilien wurden von Ausländern in Antalya und Alanya gekauft – 12,7 Tausend Einheiten. Den zweiten Platz nimmt Istanbul mit 11,2 Tausend Verkäufen ein. Auf dem dritten Platz war die Stadt Mersin mit 3 Tausend Objekte.
Unter den Ausländern, die Wohnungen in der Türkei gekauft, für das dritte Jahr, die Russen sind die Führer (10,5 Tausend Objekte). Sie werden von Bürgern aus dem Iran (4,3 Tausend) und Irak (1,9 Tausend) gefolgt. Die ersten fünf Plätze belegen die Ukraine (1,7 Tausend) und Kasachstan (1,4 Tausend). An sechster Stelle stehen Bürger aus Deutschland (1,3 Tsd.).
